Betrieb
Der Personentransport ist das Kerngeschäft der CJ und beruht auf zwei Hauptachsen, dem Schienen- und dem Strassenverkehr.
Der Schienenverkehr umfasst folgende Strecken: Glovelier–Saignelégier–Le Noirmont–La Chaux-de-Fonds (Linie 236), Tavannes–Tramelan–Le Noirmont (Linie 237) und Porrentruy–Bonfol (Linie 238, mit Normalspur). Der Streckenabschnitt Alle–Porrentruy ist der einzige unseres Netzes, der sich in der Ajoie befindet. Hier verkehren mehrere Pendelbusse.
In den vergangenen Jahren haben wir unser Angebot um rund 30 % erhöhen können, insbesondere auf dem Abschnitt Saignelégier–Glovelier, wo tagsüber praktisch stündlich ein Zug verkehrt, auf dem Abschnitt Saignelégier–La Chaux-de-Fonds sogar halbstündlich zu den Spitzenzeiten unter der Woche.
Unsere Kundschaft ist vielfältig und wechselt mit den Jahreszeiten: Pendler, Schülerinnen und Schüler, Wanderer, Velofahrerinnen und Touristen.
Als im regionalen Personenverkehr tätiges Unternehmen profitieren die Chemins de fer du Jura von Beiträgen der öffentlichen Hand wie den Kantonen Jura, Bern und Neuenburg sowie des Bundesamtes für Verkehr (BAV). Gemeinsam mit diesen Akteuren überprüfen wir derzeit die Anschaffung von neuem Rollmaterial (2016/2017). Dieses erhöht den Reisekomfort für unsere Fahrgäste und entspricht den neuen bundesweiten Anforderungen für Personen mit eingeschränkter Mobilität.
Die Buslinie , Tramelan–Les Breuleux–St-Imier werden vor allem von Jugendlichen benutzt, die die Berufsschulen in St-Imier oder Tramelan besuchen.
Dieser Verkehr ist «konzessioniert», d. h. er unterliegt den gleichen Bestimmungen wie sie für die Unternehmen PostAuto oder SBB gelten: Jede Person mit einem gültigen Fahrausweis kann diese Linien benutzen.
Die Linie Saint-Imier, Bahnhof – Saint-Imier, Spital verbindet die wichtigsten Pole der Gemeinde. Eine neue Verkehrsschlaufe erschliesst Villeret, Zentrum, seit dem 12.12.21.
Die Linie St-Imier–Chasseral befördert Wintersportler zu den Skiliften in Bugnenets–Savagnières und im Sommer die zahlreichen Spaziergänger zu den höchsten Gipfeln des Juras.
Im Schnitt transportieren wir jährlich rund 1.5 Millionen Fahrgäste.
Wir sind der führende Anbieter von individuellen Tourismusangeboten im Jura und sprechen eine regionale und überregionale Kundschaft an. Zu diesem Zweck arbeiten wir partnerschaftlich mit Jura Tourismus zusammen.
Durchqueren Sie mit uns die Freiberge und entdecken Sie dabei die einmalige Landschaft mit den typischen Tannenwäldern, freilebenden Pferden, Freiberger-Bauernhöfen, Steinmauern usw. Ein besonderes Highlight sind die zahlreichen Wanderrouten in der Region. Mit speziellen Angeboten wie der Karte CJ-Regio können Sie unsere Region zu günstigen Preisen kennenlernen.
In unserem Angebot stehen auch zusätzliche touristische Attraktivitäten zur Wahl, wie beispielsweise Trotti-Bikes, die in Saignelégier ausgeliehen werden können. Je nach Lust und Laune können Sie damit die ursprüngliche und autofreie Natur der Combe Tabeillon durchqueren und bis nach Glovelier hinabgleiten. Wer noch nicht genug hat, fährt weiter durch das Doubs-Tal bis nach Soubey.
Weiter finden Sie an den Bahnhof von Saignelégier eine Ausleihstation für Velos und E-Bikes. In Zusammenarbeit mit den Naturpärken Doubs und Chasseral, den Tourismusbüros und dem kantonalen Sportamt bieten wir geeignete Velo- (auch Mountainbike-) und Wanderrouten an. Dieses Angebot richtet sich auch an Gruppen.
Besonders empfehlen möchten wir Ihnen die Broschüre «13 exklusive Wanderrouten». Die Wandervorschläge können mit einer Rückfahrt im Zug kombiniert werden und ermöglichen es, die Sehenswürdigkeiten in der Nähe der Bahnstationen und Haltestellen unseres Schienennetzes zu entdecken.
Ein anderes einmaliges Erlebnis ist der inszenierte Überfall eines Dampfzugs: Maskierte und bewaffnete Räuber hoch zu Ross nehmen die Passagiere als Geiseln und fordern Lösegeld für deren Freilassung! Natürlich nur zum Spass. Die originelle Inszenierung wurde sogar auf dem Nachrichtensender CNN ausgestrahlt. Wir bieten dieses Angebot ungefähr 10 Mal pro Jahr während den Sommermonaten an. Es kann mit dem Angebot «Dampfzug Freiberge» (siehe «Gruppenreisen») kombiniert werden.
Im Winter können an Saignelégier Schneeschuhe ausgeliehen werden. In den Freibergen stehen Ihnen ein Dutzend verschiedene Schneewanderungen auf insgesamt 60 Kilometer präparierter Strecke zur Verfügung.
Unser speziell für Gruppen konzipiertes Angebot bietet den Nutzern unserer Bahn- und Strassenlinien einen besonderen Mehrwert.
Sehr beliebt sind dabei die Angebote «Dampfzug Freiberge» und der Nostalgiezug «Belle Epoque», die beide gemietet werden können. Tauchen Sie in die Geschichte ein! Seit 2014 neu im Angebot ist der «Uhrmacher-Zug». Der komplett renovierte Zug umfasst einen zeitgemässen, mit komfortablem Leder ausgestatteten Salon-Wagen und einen weiteren mit Original-Holzbänken aus dem Jahr 1953, einen Küchenbereich sowie Tontechnik. Unsere Nostalgiezüge bieten einen speziellen Rahmen für Firmenanlässe, Gesellschaften, Geburtstagsfeiern usw. Apéros mit Getränken und Imbiss können in den Zügen serviert werden.
Wenn Sie etwas ganz Besonderes erleben wollen, dann empfehlen wir Ihnen unsere landesweit einzigartige Inszenierung eines Zugüberfalls durch eine Reitergruppe. Der Erfolg dieser Attraktivität ist enorm und wird sicher auch Ihren Gästen unvergesslich bleiben.
Ein bisschen Anstrengung und viel Spass versprechen die Entdeckungstouren durch die Freiberge mit dem Trotti-Bike.
Velos und E-Bikes stehen an unseren Bahnhöfen ebenfalls zur Verfügung. Für Velotouren können zusätzlich zu den regulären Fahrzeiten auch Spezialtransporte per Bus organisiert werden, z. B. zum Etang de la Gruère oder Chasseral.
In Partnerschaft mit der BKW organisieren wir den Transport zum und Besuch des grössten Windparks der Schweiz auf dem Mont-Crosin und des nahegelegenen Solarkraftwerks Mont-Soleil.
Im Sommer organisieren wir jährlich bis zu 300 Exkursionen aller Art für Gruppen. Aber auch in der kalten Jahreszeit können Sie mit den Angeboten «Schneeschuhe & Fondue» oder «Schneeschuhe & Spaghetti», mit oder ohne Transport, ein Winterwunderland inmitten des Tannenwalds erleben. Für Schulen besteht eine eigene Rubrik auf unserer Website.
Der Tourismus ist integraler Bestandteil unserer Expansionsstrategie und ist ein Bereich, der uns sehr am Herzen liegt. Es ist uns ein besonderes Anliegen, eine Vielzahl von Möglichkeiten für Gruppen anzubieten, damit sie die Schönheit unserer Region entdecken können.
Holztransport und Güterverkehr
Der Holztransport hat in unserem Unternehmen zugenommen, da es immer weniger Standorte für die Beladung von Holz an den umliegenden regionalen Bahnhöfen gibt.
Die Holzlader benützen die Bahnhöfe in Noirmont, Saignelégier und Pré-Petitjean. An den Bahnhof in Glovelier manövrieren wir die Wagen auf dem Gebiet der SBB. Von den Normalspur-Wagen der SBB beladen und entladen wir auf die Spezialwagen, die an die Spurweite unseres Streckennetzes angepasst sind.
Diese Aufgabe erfordert aufgrund der saisonalen Unterschiede eine grosse organisatorische Flexibilität. Im Winter kann der Verkehr stark eingeschränkt sein: Wenn viel Schnee fällt, wird weniger Holz transportiert, da der Zugang zu den Wäldern schwierig wird.
Zusätzlich zu Holz transportieren wir auch lange Eisenprofile nach La Chaux-de-Fonds, Zuckerrübenschnitzel und Salz für einige Gemeinden. Der Gütertransport ist für unser Unternehmen vital, da er zusätzlich zum Personenverkehr Einnahmen generiert und die Fixkosten somit auf diese beiden Pfeiler aufgeteilt werden können. Die Aufgaben im Güterverkehr sind für das Personal sehr anspruchsvoll, da körperlich anstrengend.
Der Transport von Schotter (zerkleinerte Steine unter den Bahnschienen) betrifft unser Schienennetz direkt. Lastwagen, die vom Steinbruch in der Nähe von Bonfol herkommen, entladen ihre Ladung in Schotterwagen (total 20 Wagen), die auf einem Anschlussgleis des Bahnhofs stehen. Sie werden anschliessend nach Glovelier gefahren und von unserem Personal in Empfang genommen. Daraufhin werden sie an die verschiedenen Standpunkte unseres Streckennetzes weitergeleitet, die einen Schotter-Nachschub benötigen.
Der Verkehr muss bis ins Detail organisiert und programmiert werden, damit die Ankunft des Schotters mit dem Zeitpunkt der Unterhaltsarbeiten auf den Gleisen übereinstimmt. Ein perfektes Timing ist nötig, damit die logistische Kette funktioniert.
Der Verkehr muss bis ins Detail organisiert und programmiert werden, damit die Ankunft des Schotters mit dem Zeitpunkt der Unterhaltsarbeiten auf den Gleisen übereinstimmt. Ein perfektes Timing ist nötig, damit die logistische Kette funktioniert.
Seit im Jahr 2000 die Pflicht zur Verringerung der Abfallproduktion durch Trennen und Kehrichtverbrennung eingeführt wurde, übernehmen wir diese Art von Transporten. Die Umsetzung der Transporte wurde gemeinsam mit den Verantwortlichen der Entsorgungsstellen von Haushaltabfall und der Kehrichtverbrennungsanlage Cridor in La Chaux-de-Fonds, beides Partnerunternehmen des Konzepts Arc Jurassien Déchets (AJD), durchgeführt.
Zu diesem Zweck haben wir einen speziellen Wagentyp (Sb) entwickelt, der pro Wagen über eine Ladekapazität von zwei Abfallcontainern mit einem Einheitsgewicht von je 22,5 Tonnen verfügt.
Das Umladen der Container vom Fahrzeug auf den Bahnwagen erfolgt vorne oder hinten am betreffenden Wagen. Der Lastwagen platziert sich in der Achse des Bahnwagens, lehnt sich an dessen Abstützung an und lässt den Container in die gewünschte Richtung gleiten. Dank dieser Vorgehensweise können herkömmliche Abfallcontainer und Lastwagen verwendet werden, was eine Investitionen in speziell für diesen Vorgang hergestellte Maschinen unnötig macht.
Von der Ajoie und der kontrollierten SEOD-Deponie in Boécourt her übernehmen zwei Strassentransportunternehmen den Transfer der Container bis zum Bahnhof Glovelier. Für Celtor und das Tavannes-Tal stellt ein anderes Strassentransportunternehmen den Austausch der Container zwischen dem Standort von Celtor und dem Bahnhof Tavannes sicher.
Von Glovelier und Tavannes her befördern Güterzüge den Abfall nach La Chaux-de-Fonds, wo ein lokales Unternehmen die Container in Empfang nimmt und zur Kehrichtverbrennungsanlage Cridor transportiert. Die Schlacke (Resten aus der Verbrennungsanlage) werden in Containern zurück nach Tavannes transportiert und bei Celtor ausgeladen. Der Abfalltransport findet das ganze Jahr über an jedem Werktag zu fixen Uhrzeiten statt (einschliesslich zwischen Weihnachten und Neujahr, wenn das Abfallvolumen logischerweise sehr gross ist). Insgesamt beträgt das jährliche Abfallvolumen ungefähr 2650 Container, was 78‘000 Tonnen Abfall entspricht. Der kombinierte Verkehr zwischen Strasse und Bahn macht es möglich, dass diese Dienstleistung zuverlässig, regelmässig, flexibel und ausgesprochen reaktionsfähig ausgeführt werden kann.
Sollte nämlich eine der Kehrichtverbrennungsanlagen wegen einer Panne ausfallen, wird unser gesamter von dieser Aufgabe betroffener Verkehr innerhalb einer Stunde zu einem anderen Betriebszentrum des Arc Jurassien Déchets umgeleitet.
Mehr Informationen über der neue Umladeplatz Bahn–Strasse in La Chaux-de-Fonds für den Transport von Abfallcontainern nach Bellevue.
Eine weitere unserer zahlreichen Aktivitäten ist der Milchtransport. Das mag überraschend klingen, ist jedoch nichts Neues. Bereits in den Sechzigerjahren transportierten wir auf den Schienen Kannen mit Rahm nach Basel.
Die Milchproduktion wandte sich im folgenden Jahrzehnt dann vermehrt der Frischmilch zu, die von den Molkereien stammte. Damit kam die Strasse statt die Schiene als Transportmittel ins Spiel. Die Tankwagen aus Aluminium wurden direkt auf Lkw-Ladeflächen befestigt.
Aufgrund von Temperaturschwankungen, die die Milchqualität beeinträchtigten, haben wir in den Neunzigerjahren spezielle Lastwagen mit Edelstahltanks angeschafft.In dieser Zeit wurde die Abholung auf den Bauernhöfen aktuell. Die Art und die Möglichkeiten des Milchtransports mit Fahrzeugen haben sich in Übereinstimmung mit den Hygienenormen und Sicherheitsvorschriften weiterentwickelt.
Für das Einsammeln der «industriellen» Milch in den Freibergen, im Gebiet von Tramelan und dem Tavannes-Tal (bis Sorvilier), dem Vallon von St-Imier, der Region Mont-Soleil sowie bei einigen Biomilchproduzenten in der Umgebung von La Chaux-de-Fonds arbeiten wir heute mit der Mooh Genossenschaft zusammen. 90 % der Milch wird an die Migros-Zentrale ELSA in Estavayer-le-Lac (FR) geliefert, die verbleibenden 10 % werden auf verschiedene Verarbeitungsbetriebe verteilt, wie Cremo in Freiburg oder Lucens (VD) und Emmi in Dagmersellen (LU).
Einer unserer Lastwagen sammelt im Auftrag der Emmi-Gruppe ungefähr 18’000 Liter (6600 Tonnen pro Jahr) nicht-silierte Milch ein (Milch aus Molkereien zur Herstellung von Tête-de-Moine) und transportiert diese in die Käserei nach Saignelégier. Damit die AOC-Bestimmungen eingehalten werden, muss die für den Tête-de-Moine verwendete Milch innerhalb von 24 Stunden transformiert werden, was einen Nachttransport nötig macht.
Der Transport von Milch muss nach festen Regeln ablaufen und bei jedem Wetter, Tag und Nacht, an 365 Tagen im Jahr reibungslos funktionieren. Da die topografischen und klimatischen Bedingungen in der Region schwierig sind, verfügen unsere sieben Chauffeure, die sich am Steuer unserer vier Tankwagen ablösen, über langjährige Erfahrung. Unsere Fahrer legen pro Jahr gemeinsam 325‘000 km zurück, bedienen 135 Sammelstellen und transportieren 32‘000 Tonnen Milch.
Seit rund einem Jahrzehnt übernehmen wir für Unternehmen den Personaltransport ab unseren Bahnhöfen oder ab den SBB-Bahnhöfen bis zum Arbeitsort. Dafür sprechen zwei Gründe: Einerseits möchten die Mitarbeitenden mit dem öffentlichen Verkehr reisen – insbesondere im Winter oder wenn der Fussmarsch bis zum Arbeitsort zu lange ist – und andererseits, gibt es nur wenige Parkplätze am Standort der Unternehmen. Zwei Überlandbusse wurden für diesen Zweck für grosse Unternehmen (Beispiel: Nivarox, ETA usw.) eingeführt sowie auch für private Fahrten zum CEFF (Centre de formation professionnelle de la Berne francophone) in Saint-Imier.
Ob Institution, Unternehmen oder andere Interessierte: Als Personen- und Gütertransportunternehmen organisieren wir für jedes Transportproblem wie einen zu weiten Schulweg, fehlende Mitfahrgelegenheiten oder Baustellentransporte die geeignete Lösung.
Chemins de fer du Jura
Abteilung Strassenverkehr
Abteilung Strassenverkehr
Grand-Rue 9
CH - 2720 Tramelan
Tél. +41 32 486 93 37
les-cj.ch,autos
CH - 2720 Tramelan
Tél. +41 32 486 93 37
les-cj.ch,autos
Technisches Zentrum Fahrzeugunterhalt
Der Unterhalt unserer Strassenfahrzeuge wird von A bis Z von unserem eigenen technischen Dienst ausgeführt. Dieser bietet seine Dienstleistungen wie Reparaturen an allen Fahrzeugtypen, seien es Nutzfahrzeuge oder nicht, auch dem privaten Sektor zu interessanten Preisen an.
Die Mitarbeitenden
- Abteilungsleiter, Ingenieur HTL Fahrzeugtechniker, Leiter Technischer Service
- Dipl. Automechaniker
- Dipl. Automechaniker, Fachrichtung Schwerlastfahrzeuge
- Lernende/r Automechaniker, Fachrichtung Schwerlastfahrzeuge
Infrastruktur
- Moderne und grosszügige Gebäude mit Auspuffgasentwertung
- Drei verschieden konzipierte, den entsprechenden Arbeiten angepasste Schwerlast-Lifte
- Neuer Bremsprüfstand für Schwerlast- und Leichtlastfahrzeuge
- Waschanlage mit Lift, automatischem Tunnel und Hochdruckanlage
- Vorkläranlage für Abwasser (Schlammsack, Öltrenner und Emulsionsfraktionierer)
- Moderne Werkzeuge und Apparate für den Unterhalt von Fahrzeugen der neusten Generation
Dienstleistungen
- Kompletter Pneuservice für alle Fahrzeuge
- Mechanische Unterhaltsarbeiten (Motor, Schaltung, Getriebe, Oberbau usw.)
- Klimaanlage-Service
- Offiziell zugelassene Station für Tachograph, Geschwindigkeitsbegrenzer und TRIPON
- Offizieller Abgastest für Dieselmotoren
- Möglichkeit zur Miete von Gebäuden, Installationen und Anlagen für lokale Garagen.
Mehr Informationen
Chemins de fer du Jura
Abteilung Strassenverkehr
Grand-Rue 9
CH - 2720 Tramelan
Tel. +41 32 486 93 37
les-cj.ch,garage
Konzessionierte Autobuslinien
Wir betreiben die folgenden drei konzessionierten Autobuslinien:
- Tramelan–Saint-Imier (Rahmen 22.131 des offiziellen Kursbuchs)
- Saint-Imier–Les Savagnières–Chasseral (Rahmen 22.121 des offiziellen Kursbuchs)
- Saint-Imier Bahnhof–Saint-Imier Spital (Rahmen 22.123 des offiziellen Kursbuchs)
Unsere Fahrzeugflotte für diese konzessionierten Linien besteht aus drei Linienbussen (42 Sitzplätze + 36 Stehplätze) und einem Minibus (14 plätze + 10 Stehplätze).